Resi­li­enz stär­ken — wie wir der Über­fo­de­rung die Stirn bieten

Heu­te wird sehr viel von jedem Ein­zel­nen ver­langt – der Job, die Fami­lie, die Freun­de.  beson­ders Coro­na bringt und alle an unse­re Gren­zen. Ganz vie­le füh­len sich jetzt kraft- und hoff­nungs­los.  Gera­de dann ist ein Lebens­freu­de-Coa­ching so wich­tig, ein Ansatz, mit dem wir wie­der Lie­be und Freu­de in dein Leben brin­gen. Dabei beach­te ich immer das gesam­te Umfeld, sehe mir an, was dir Ener­gien abzieht, hin­ter­fra­ge Hand­lun­gen und Glau­bens­sät­ze. Ja, hin und wie­der hel­fe ich auch, ein für man­che unaus­sprech­li­ches Wort in den Mund zu neh­men: »Nein.« Nein zu wei­te­rer Ver­ant­wor­tung, nein zu »Das musst du machen.« Nein zu »Das haben wir schon immer so gemacht.« Nein zu »Nur noch die­ses eine Mal.« Das kann schwer­fal­len und es gibt Men­schen, die schaf­fen es nie. Doch wenn du ein­mal erkannt hast, dass du nur einem ande­ren Men­schen hel­fen kannst, wenn es dir selbst gut geht, dann ist das ein logi­scher Schritt und eine not­wen­di­ge Ent­wick­lung, die ich ger­ne mit mei­nem Coa­ching unter­stüt­ze und begleite.

Wie lan­ge dau­ert es, bis ich mein Pro­blem gelöst habe?

Mir fällt da immer die Geschich­te ein vom Hand­wer­ker, der geru­fen wur­de, um die Hei­zung zu repa­rie­ren. Der Mann geht in den Kel­ler und schraubt und macht. Nach fünf Stun­den sagt er »Ich kann den Feh­ler nicht fin­den«. Ein ande­rer Hand­wer­ker wird geru­fen, die­ser hat mehr Aus­dau­er. Acht Stun­den schraubt er an dem Kes­sel, an den Zulei­tun­gen und Abläu­fen, bis auch er auf­gibt. Man ent­schließt sich, einen drit­ten Hand­wer­ker zu bestel­len. Die­ser kommt, schaut sich die Hei­zung an und wech­selt eine Schrau­be aus. Nach fünf Minu­ten und ohne sich die Fin­ger schmut­zig zu machen, sagt er »Das kos­tet 1000 Euro«. Der Mann zuckt zusam­men und wen­det ein »Die ande­ren waren fünf und acht Stun­den da und haben nur 400 Euro bezie­hungs­wei­se 600 Euro genom­men. Sie sind fünf Minu­ten da, machen sich nicht mal die Hän­de schmut­zig und ver­lan­gen 1000 Euro? Das kann doch nicht sein.« Nun ant­wor­tet der Hand­wer­ker »Die ande­ren haben gesucht, wuss­ten aber nicht, wonach. Sie haben ver­mu­tet, gehofft, dass sie durch Zufall den Feh­ler fin­den. Ich habe gewusst, wor­an das Pro­blem liegt. Ich habe den Feh­ler gefun­den und gelöst. Dafür bekom­me ich das Geld. Nicht für die Schrau­be und nicht für die Zeit.«

Was kön­nen wir aus die­ser Geschich­te lernen?

Du kannst zu 20 Ärz­ten und The­ra­peu­ten gehen, die alle an dir her­um­klop­fen, Din­ge aus­wech­seln, ohne das eigent­li­che Pro­blem zu fin­den. Ich sehe dich als Men­schen, als Geschöpf, als beson­de­res Lebe­we­sen und ich löse dein Pro­blem mit dir zusammen.

Sei mutig und nimm dein Leben in die Hand, wir schaf­fen das gemein­sam. Setzt dich mit mir per Tele­fon oder E‑Mail in Verbindung:

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